Als das Flugzeug vom Typ Airbus A320 am 24. März 2015 in den Westalpen in Frankreich gegen einen Berg prallt und damit alle Menschen an Bord tötet, hält die ganze Welt den Atem an. Sofort wird das Ermittlungsverfahren eingeleitet, um herauszufinden, wie dieser tragische Absturz überhaupt passieren konnte. 2 Tage nach dem Absturz wird verkündet: Der Co-Pilot litt unter einer psychischen Erkrankung und entschied sich, sein Leben im Flugzeug zu beenden. Damit riss er 149 andere Menschen mit in den Tod. Oder? Simon Hradecky, Flugsicherheitsexperte, sieht das anders und hat mehrere Hinweise und Widersprüche in den Ermittlungsakten aufgedeckt, die dafür sprechen, dass der Absturz nicht so wie offiziell dargestellt verlaufen sein kann ?