Die Erforscher der Natur, Albert Einstein, Charles Darwin, Leonhard Euler, Carl von Linné und andere, haben auch oft über die Gottesfrage nachgedacht. Ihre Antworten sahen sehr verschieden aus: 'Gott ja, aber nicht als Person'; 'Gott offenbarte sich in Jesus'; 'Wir wissen nicht, ob Gott existiert' - das waren einige der Antworten.Der Naturwissenschaftshistoriker Franz Graf-Stuhlhofer stellt das Ringen dieser Naturforscher mit der Frage nach Gott dar und erhellt die Hintergründe, die zu den unterschiedlichen Antworten führten. Da die Frage nach Gott letztlich jeden Menschen angeht, vermittelt das vorliegende Taschenbuch hilfreiche persönliche Denkanstöße.
Die großen Naturforscher der Geschichte - Albert Einstein, Charles Darwin, Leonhard Euler, Carl von Linné und viele andere - widmeten ihr Leben der Erforschung der Welt. Doch neben ihren wissenschaftlichen Entdeckungen beschäftigte sie auch eine der tiefsten Fragen der Menschheit: Gibt es Gott?
Ihre Antworten auf diese Frage waren so unterschiedlich wie ihre Forschungsmethoden. Während einige in der Natur den Fingerabdruck eines Schöpfers sahen, hielten andere Gott für ein unpersönliches Prinzip oder zweifelten gar an seiner Existenz. "Gott ja, aber nicht als Person", "Gott offenbarte sich in Jesus", "Wir wissen nicht, ob Gott existiert" - so lauteten einige ihrer Überzeugungen.
Der Naturwissenschaftshistoriker Franz Graf-Stuhlhofer beleuchtet in diesem Buch das persönliche Ringen dieser Wissenschaftler mit der Gottesfrage und zeigt, welche philosophischen, gesellschaftlichen und biografischen Hintergründe ihre Sichtweisen prägten. Dabei geht es nicht nur um historische Einsichten, sondern auch um Anregungen für die eigene Auseinandersetzung mit dieser existenziellen Frage.
Ein faszinierendes eBook für alle, die sich für das Zusammenspiel von Wissenschaft, Glaube und Weltanschauung interessieren - und für jeden, der sich selbst fragt: Was glaube ich eigentlich?
